Der deutsche Energiekonzern sichert sich für 5,6 Mio. Dollar eine Fläche im Golf von Mexiko für einen Windkraftpark, der 350.000 Haushalte versorgen könnte.
Der Energiekonzern expandiert weiter im Bereich erneuerbare Energien und das kommt auch bei Anlegern gut an.
Dieser deutsche Energiekonzern wird demnächst in einem Gebiet im Golf von Mexiko mit dem Bau eines Windkraftparks beginnen. In einer Auktion des US-Innenministeriums sicherte sich das Unternehmen dafür eine Fläche mit einem Gebot von 5,6 Millionen Dollar. Daneben hatten sich 14 weitere Unternehmen darum bemüht. Konkret ist mit dem Erwerb ein Park mit einer Kapazität von bis zu 2 Gigawatt möglich. Und das wiederum würde reichen, um gut 350.
Bis Mitte der 2030er-Jahre soll das Projekt in Betrieb gehen – in „Abhängigkeit von erteilten Genehmigungen“, so der Konzern in einer Mitteilung. Insgesamt will das Unternehmen die Offshore-Windkapazität bis 2030 weltweit von derzeit 3,3 auf 8 Gigawatt erhöhen. Die USA spielen dabei eine Schlüsselrolle in der Strategie, das Geschäft mit erneuerbaren Energien auszubauen. Schon jetzt ist der Versorger dort mit 1.
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