Nach dem verheerenden Erdbeben in Afghanistan sind auch deutsche Hilfskräfte auf dem Weg ins Krisengebiet.
Menschen in der afghanischen Stadt Sharan stehen in einer Schlange vor einem Krankenhaus, um Blut für die Opfer des schweren Erdbebens zu spenden.
Bundesaußenministerin Baerbock sagte in Berlin, in solchen Momenten zähle allein das Gebot der Humanität. Über die Johanniter habe man schon begonnen, vor Ort medizinische Hilfe zu leisten. In den nächsten Tagen werde man weitere Mittel zur Verfügung stellen. Die Grünen-Politikerin sprach von einem schmalen Grat des Helfens, ohne die Taliban-Regierung zu unterstützen.
Das Erdbeben der Stärke 5,9 hatte in der Nacht zum Mittwoch den an Pakistan grenzenden Osten Afghanistans erschüttert. Nach offiziellen Angaben kamen mindestens eintausend Menschen ums Leben.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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