Russland rückt von seiner Forderung nach einer sofortigen Zahlung für russische Gaslieferungen in Rubel ab.
Die Umstellung sei ein technologisch zeitaufwendiger Prozess und solle schrittweise erfolgen. Die Regierung, die Zentralbank und das Gasunternehmen Gazprom sollten nun Vorschläge zur Ausführung vorlegen.
Russlands Präsident Putin hatte die Zahlung in Rubel gefordert und mit einem Lieferstopp gedroht, sollten die belieferten Unternehmen dem nicht nachkommen. Die sieben führenden Industriestaaten hatten dies einheitlich abgelehnt.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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