Ende der Corona-Warn-App: Was hat sie gebracht?

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Sie sollte die große digitale Hilfe gegen das Corona|virus sein – und wurde von Millionen Menschen genutzt. Nun wird die Corona-Warnapp eingestellt. Wie viel sie aber genau gebracht hat, ist bis heute nicht klar.

Als die Corona-Warn-App im Juni 2020 vorgestellt wurde, machte die Politik gleich klar: Hier könnte man den ganz großen Wurf geschafft haben.

"Sie herunterzuladen und zu nutzen, das ist ein kleiner Schritt für jeden von uns, aber ein großer Schritt für die Pandemiebekämpfung", hatte der ehemalige Kanzleramtschef Helge Braun bei der damaligen Pressekonferenz erklärt - und die App so indirekt mit der Mondlandung verglichen. Auch Timotheus Höttges von der Deutschen Telekom zeigte sich zuversichtlich und bezeichnete die Corona-Warn-App sogar als einen "Rockstar".

, aber alle ihre wichtigen Funktionen sind nach dem 30. April deaktiviert. Andere Nutzer warnen, Event-QR-Codes anfertigen oder Testergebnisse herunterladen - das ist nicht mehr möglich.

Das Problem: Wie erfolgreich die App genau war, kann niemand sagen. Da der Datenverkehr der App von Beginn an strengen Datenschutzregeln unterlag, konnte nie eine Auswertung erfolgen. Wie viele Infektionen damit tatsächlich verhindert wurden, liegt im Dunkeln.Anders als die Zahl der möglicherweise verhinderten Infektionen lässt sich eine andere Zahl recht genau bestimmen: Rund 220 Millionen Euro hat die Entwicklung der Corona-Warn-App bis zum Ende gekostet.

"Man hat glaube ich auch gemerkt, dass man solche Digitalprojekte größerer Natur auch pflegen muss", erklärt IT-Expertin Bianca Kastl, die in der Pandemie Gesundheitsämter beraten hat. "Man hat das 2020 relativ schnell an den Start gebracht, aber dann erst mal schlafen lassen. Erst als es dann Alternativlösungen wie die Luca-App gab, wurden wieder neue Features eingebaut.

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