Elon Musk hat seit der Übernahme von Twitter zahlreiche Beliebtheitspunkte eingespart. Nun fordern Aktionäre von Tesla in einem Brandbrief Alarm.
Doch seine exzentrische Art und seine Aktivitäten in anderen Unternehmen wieSeit Musks Übernahme von Twitter hat er viele Beliebtheitspunkte eingebüßt.Er hat alle Hände voll zu tun. Schließlich sitzt er an leitender Stelle bei mehreren Konzernen.Sie senden damit ein deutliches Signal und eine radikale Forderung an Musk. Sie finden: So kann es nicht weitergehen.Die Stimmen im Umfeld von Tesla wollen, dass sich Musk mehr um das Unternehmen kümmert.
Heißt konkret: Musk muss sich laut Forderung künftig überwiegend um Tesla kümmern – andernfalls müsse der Milliardär den Posten räumen.Skepsis gegenüber Elon Musk gibt es regelmäßig. Vor allem seit er Twitter übernommen hat, gibt es immer wieder Bedenken, dass er sich zu sehr von seinen Aufgaben bei Tesla ablenken lässt. Hinzu kommen Aufgaben bei anderen Unternehmen wie The Boring Company oder SpaceX.
"Die spärliche Aufsicht des Verwaltungsrats über CEO Elon Musk und andere kritische Aspekte der Unternehmensstrategie, einschließlich der Haltung des Unternehmens zu Menschen- und Arbeitsrechten, setzt das Unternehmen erhebliche rechtliche und betriebliche Risiken sowie Reputationsrisiken und gefährdet damit den langfristigen Wert des Unternehmens."
Denn: Neben seinem Bruder sollen mehrere langjährige Freunde Musks unter den Vorstandsmitgliedern sein.
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