Armin Thurnher debattiert mit zwei Redakteurinnen der jüngsten Generation über Macho-Schmähs, Aktivismus im Journalismus, linke Kapitalisten und den „Höllteufel Narzissmus“
„Ein bisschen mehr Kessheit kann ich mir schon vorstellen“: Armin Thurnher debattiert mit zwei Redakteurinnen der jüngsten Generation über Macho-Schmähs , Aktivismus im Journalismus , linke Kapitalisten und den „ Höllteufel Narzissmus “ Armin Thurnher unweit der Falter- Redaktion , in die er anlässlich seines 75. Geburtstag s zum Interview kam (Foto: Heribert Corn)zu arbeiten begann, hörte von Armin Thurnher wie von einem Phantom: Ja, er ließe sich manchmal blicken.
Nein, er sehe nicht mehr so aus wie auf dem kleinen Autorenbildchen der Zeitung, vor allem die Haarlänge solle sich stark verändert haben. Und: Er fehle, als Stimme der Vernunft und als intellektuelle Instanz. Im Jahr 2020 hatte sich Thurnher aus dem täglichen Redaktionsbetrieb zurückgezogen und schreibt heute in seinem Domizil im Waldviertel. Anlässlich seines Geburtstags nahm er den Weg in die Wiener Redaktion auf sich, um mit zwei der jüngsten Redaktionsmitglieder ein Gespräch zu führe
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