Ein kleiner, aber dafür sehr feiner Kreis an Teilnehmern startete beim ersten von drei Workshops mit den Planungen für das 750-Jahr-Jubiläum der Stadt Eggenburg im Jahr 2027.
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in kleiner, aber dafür sehr feiner Kreis an Teilnehmern startete beim ersten von drei Workshops mit den Planungen für das 750-Jahr-Jubiläum der Stadt Eggenburg im Jahr 2027. Trotz einiger „prominenter Absagen“, wie Pro Eggenburg-Obmann Andreas Zeugswetter meinte, war der erte Workshop im Zuge der Vorbereitungsarbeiten für das 750-Jahr-Jubiläum der Stadt Eggenburg im Jahr 2027 prominent besetzt. Zahlreiche Personen, die sich um Eggenburg und dessen Institutionen schon verdient gemacht haben, waren am 11. April ins Rathaus gekommen, um gemeinsam mit Sandra Paweronschitz von der Kultur.Region.
Als zentrale Anliegen dieser ersten Runde, in der es in erster Linie darum ging, den Bestand an kulturrellen Institutionen und Aktionen zu erheben, gingen die Belebung des Hauptplatzes, der aktuell sein Potenzial nicht annähernd ausschöpft, die Belebung des Tourismus sowie die Frage, wie es angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und der damit verbundenen Isolierung vieler Leute gelingen könne, diese Menschen „dazu zu bringen, wieder mehr raus zu gehen“.
Wer beim ersten Workshop nicht dabei war, kann gerne bei den nächsten Terminen mit von der Partie sein. Für 24. Mai ist übrigens eine Exkursion in die „Künsterstadt“ Gmünd in Kärnten geplant. Dort will man sich Tipps und Inspiration für die weiteren Planungsschritte holen.
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