Echtzeitüberweisungen dürfen ab Herbst 2025 nicht mehr kosten als herkömmliche

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Echtzeitüberweisungen dürfen ab Herbst 2025 nicht mehr kosten als herkömmliche
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Echtzeitüberweisungen dürfen ab Herbst 2025 nicht mehr kosten als herkömmliche, die in der Regel kostenlos sind. Die EU-Länder billigten dazu am Montag in Brüssel abschließend eine Verordnung.

Echtzeitüberweisungen dürfen ab Herbst 2025 nicht mehr kosten als herkömmliche, die in der Regel kostenlos sind. Die EU-Länder billigten dazu am Montag in Brüssel abschließend eine Verordnung . Echtzeitüberweisungen dürfen danach nicht mehr kosten als herkömmliche, die in der Regel kostenlos sind. Die neuen Regeln greifen ab Herbst 2025 .

In Österreich und den 19 weiteren Euroländern müssen Banken künftig standardmäßig Überweisungen anbieten, die weniger als zehn Sekunden dauern - und das rund um die Uhr und nicht nur während der Geschäftszeiten. DasNach Angaben der EU-Kommission machten Sofortüberweisungen zuletzt nur elf Prozent aller in der EU getätigten Euro-Transfers aus. Normalerweise gehen überwiesene Summen nach einem Tag auf dem Konto des Empfängers ein. Durch Wochenende oder Feiertage kann es aber mehr als 72 Stunden dauern.Zudem geht die EU mit der Verordnung stärker gegen Finanzkriminalität vor, wie der Rat als Vertretung der Mitgliedsländer mitteilt

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