Diskriminierung in Bus und Bahn: Berliner Ombudsstelle bekommt mehr Beschwerden gegen BVG-Beschäftigte.
gegen Kontrolleure, Busfahrer, U-Bahnfahrer, Tramfahrer und Security-Mitarbeiter der BVG oder deren DienstleisterDiskriminierungen wegen Behinderung , Lebensalter und wegen des sozialen Status Ein Grund für die zunehmende Zahl der Beschwerden könne nach Einschätzung des Senatssprechers diesein. Festangestellte Kontrolleure seien enger mit den Werten der BVG verbunden als externe Anbieter mit häufig wechselndem Personal. Die BVG beschäftigt 40 eigene Kontrolleure.
In den Bussen und Bahnen der BVG seien täglich mehrere Millionen Menschen unterwegs, hieß es. „Da, wo viele Menschen aufeinandertreffen, kann eszu Konflikten kommen, bei denen sich Fahrgäste oder Mitarbeitende nicht korrekt behandelt fühlen“, sagte der Sprecher. Wenn sich Vorwürfe dieser Art bestätigen, dann bedauere man das sehr.
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