Dilar Kisikyol, 31, Boxweltmeisterin im Leichtgewicht, trainiert Frauen mit Parkinson – und kämpft auch an anderen Fronten für benachteiligte Menschen.
: Dilar Kisikyol, 31, wollte in München ihren Weltmeistertitel im Boxen verteidigen. Doch ein winziges Virus war stärker als sie. Dilar lag mit Corona flach und ist zwar inzwischen genesen, aber noch nicht fit genug, um den langen Kampf gegen die Argentinierin Marisa Gabriela Nunez durchzustehen. Der Fight muss verschoben werden. Dilar hofft nun, dass es im Dezember klappt.
"Weil ich mich in einer Männerdomäne behaupte, möchte ich Mädchen und Frauen ein Vorbild sein, damit sie sich nicht unterkriegen lassen.“ Bewegungsstörungen, Versteifungen, Zittern und eine instabile Körperhaltung können Symptome der Krankheit sein. Daher kommt den Frauen das flexible Ganzkörpertraining zugute: "Der Boxsport ist universell, er fordert Arme und Beine", sagt Dilar. Die Kombination aus Koordination, Konzentration, Ausdauer und Kraft helfe ihnen, sich besser zu fühlen. "Das Schöne ist, dass das jeder ausüben kann, sogar im Sitzen.
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