Was Firmen wie der Hertha-Partner 777 zum Geschäftsmodell machen wollten, erschwert die Uefa nun massiv: mehrere Klubs kaufen – und Netzwerke schaffen. Das ist auch ein Fingerzeig nach Katar und Saudi-Arabien. Kommentar von Thomas Kistner SZPlus
Was in schleichender Heimlichkeit begann, ist so offenkundig unheimlich geworden, dass Europas Fußball-Union Uefa jetzt die Brücke hochzieht. Die Rede ist von der Mehrfach-Eignerschaft an Fußballklubs, im Kicker-Business heißt die Entwicklung"Multi-Club Ownership".
bis zum Red-Bull-Konzern mit RB Salzburg, klarer Anbindung an RB Leipzig etc. Und soeben hat ein Neueinsteiger, die US-Investorengruppe 777 Partners, den havarierenden Traditionsklub Hertha BSC davor bewahrt, von der Bundes- in die vierte Liga durchgereicht zu werden.
Malaysia Latest News, Malaysia Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
: Greenwashing könnte Firmen künftig Millionen kosten / Grundsteuererklärung: So reagieren Sie auf falsche MahnungenViele Unternehmen bewerben ihre Produkte als „klimaneutral“ oder „CO2-neutral“, um bei den Verbrauchern zu punkten. Denn die werden zunehmend umweltbewusster und machen ihre Kaufentscheidungen immer öfter davon abhängig, wie grün ein bestimmtes Produkt ist. Doch für Firmen, die Greenwashing betreiben, also mit falschen Umweltversprechen werben, könnte es künftig teuer werden. Grund ist eine neue Richtlinie, an der die EU gerade arbeitet. Der Richtlinienentwurf sieht Bußgelder von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes vor. „Bisher musste im Einzelfall nachgewiesen werden, dass Unternehmen eine unlautere Werbeaussage getroffen haben“, sagt Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim Handelsblatt. „Jetzt wird die Beweislast umgedreht.“ Die Firmen müssten jetzt vorher wissenschaftlich belegen, dass ihre Aussage richtig ist. Erste Unternehmen reagieren bereits auf das Millionenrisiko: Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestlé verzichtet nun komplett auf Labels wie „klimaneutral“ und auf die dafür notwendigen CO2-Kompensationen. Außerdem: Finanzkorrespondentin Laura de la Motte erklärt, warum aktuell manche Hauseigentümer Mahnungen vom Finanzamt erhalten, obwohl diese ihre Grundsteuererklärung bereits abgegeben haben. Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: todayhandelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/an
Read more »
Klimaschutz: EU macht Greenwashing für Firmen zum MillionenrisikoEine EU-Richtline zwingt Firmen bald, alle Aussagen mit Klimabezug wissenschaftlich zu belegen – und das gilt auch rückwirkend. Die wenigsten Unternehmen sind vorbereitet.
Read more »
Sommerfest der Berliner Wirtschaft: Wegner baut auf Berlins innovative FirmenBeim diesjährigen Sommerfest der Berliner Industrie- und Handelskammer war ein neuer Regierender Bürgermeister zu Gast. Gemeinsam begutachtete man die Stände herausragender Unternehmen der Stadt.
Read more »
Diese Firmen lassen im Knast für 2 Euro Stundenlohn arbeitenFeuerlöscher, Möbel, Pflaster, Brieftaschen – jeder kennt die Produkte namhafter Firmen. Was kaum einer weiß: Hergestellt werden sie auch im Knast.
Read more »
Hertha-Ultras beschimpfen Neuzugang Toni LeistnerDieser Transfer erzeugt bei einem Teil der Hertha-Fans Frust! Mit Toni Leistner (32) verpflichteten die Berliner am Freitag einen erfahrenen Innenverteidiger für die anstehende Zweitliga-Saison.
Read more »