Reden über Israel: Warum uns die aktuelle Lage schon sprachlich zu überfordern scheint und wir Israel auch mit dem Recht auf Meinungsfreiheit schützen. Eine Beobachtung.
, dereinst sinngemäß gesagt, dass, wenn sich die Ereignisse überschlagen, man umso mehr innehalten müsse. Er konnte sich dann allerdings selbst nicht an seinen eigenen Ratschlag halten, so wie jetzt,, da hierzulande und weltweit ebenfalls wieder aufgeregt durcheinander und übereinander geredet wird. Vor allem dort, wo keine Menschen sterben.
Heißt Solidarität also, empört den Saal zu verlassen, wenn etwas, was vor 15 Tagen noch Konsens gewesen wäre, ausgesprochen wird? Ist das schon der Schatten, das Gegenteil von Solidarität? Gibt es wirklich nur die eine Seite? Oder macht man es sich zu einfach, nur diese sehen zu wollen? Unbequeme Fragen fürwahr, und damit das klar ist: Diese richten sich momentan nicht an jüdische Mitbürger, nicht an die unter Schock stehenden Israelis.
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