Die Deutsche Bahn hat einen Käufer für ihr internationales Tochterunternehmen Arriva gefunden. Der Konzern habe einen Kaufvertrag mit dem
Infrastruktur-Investor I Squared Capital unterzeichnet, erklärte die Bahn am Donnerstag. Die Transaktion wird demnach vorbehaltlich der nötigen Genehmigungen voraussichtlich im kommenden Jahr abgeschlossen. Zum vereinbarten Preis machte der Konzern keine Angabenim Jahr 2010 übernommen. Unter der Marke DB Arriva ist es im Regionalverkehr mit Bus und Bahn in zehn europäischen Ländern tätig.
I Squared ist ein weltweit tätiger Investor mit Sitz in den USA und Beteiligungen an verschiedenen Infrastrukturprojekten etwa im Verkehr-, Energie- oder Telekommunikationsbereich in zahlreichen Ländern. Einem Bericht des "Manager Magazins" zufolge vereinbarten die beiden Unternehmen einen Kaufpreis von 1,65 Milliarden Euro für Arriva.Verpflichtende Veranstaltung
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