Destiny 2 geht rechtlich gegen Cheat-Anbieter vor – Bekommt Gegenklage, weil sie unerlaubt Spieler g Destiny2
Im Gericht zwischen den Cheat-Anbietern und Bungie geht es wild hin und her. Zuerst sollte AimJunkies zur Rechenschaft gezogen werden, doch nun sieht es für die
-Entwickler nicht gut aus. Laut Anklagepunkte soll Bungie selbst Hüter gehackt haben und das nutzen jetzt die Cheater zu ihrem Vorteil.Das Drama um die Klagen zwischen Bungie und dem Cheat-Hersteller „AimJunkies“ geht weiter. Während sich Bungie eine neue Strategie ausdenken musste,Bungie hat ihre Software gekauft und an ihr rumexperimentiert.
Ein Hüter soll unwissentlich und widerrechtlich 2019 von Bungie in Destiny 2 gehackt worden sein, um an Beweise für ihr Verfahren zu gelangen.AimJunkies bezieht sich hier auf Beweise, die Bungie über Jahre angesammelt hat. Diese Beweise hat der Loot-Shooter-Entwickler dazu verwendet, um seine eigene Klage gegen die Cheat-Entwickler zu stützen. Jetzt wird der Spieß aber umgedreht und Bungie muss sich vor Gericht gegen seine eigenen Belege verantworten.
und geht jetzt sogar gegen die Entwickler vor. Die Beweise im Verfahren gegen das Loot-Shooter-Team beziehen sich auf den Hüter „James May“. Dieser soll von Bungie selbst gehackt und überwacht worden sein, damit Beweise für zukünftige Verfahren gesammelt werden konnten.An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.