Als Pilotprojekt hat der Alpenverein München & Oberland vor zwei Jahren den Münchner Bergbus ins Rollen gebracht.
– Das Ziel war klar: Wanderer sollten auf diese Weise ohne eigenes Auto und damit nachhaltiger von der Landeshauptstadt in die beliebten Ausflugsregionen gelangen. Zwei Linien führten durch den Landkreis Miesbach: ins Tegernseer Tal und ins Leitzachtal. Um das Angebot aufrechtzuerhalten, strebt der DAV eine Integration des Bergbusses in den Öffentlichen Personennahverkehr an. Frühestens 2024 könnte es soweit sein.
Wie schon in der Vergangenheit gehört der Landkreis Miesbach auch in diesem Sommer zu den Zielen des Bergbusses. Am 18. Juni beispielsweise geht es auf der Linie Leitzach-/Ursprungtal vom Münchner Ostbahnhof aus über Hundham und Fischbachau zu verschiedenen Haltestellen in Bayrischzell. Die Teilnehmer hören hier laut Programm „spannende Geschichten zum fast vergessenen Bergbau im Leitzachtal“. Oder der 2.
Matthias Ballweg, Vorsitzender der Sektion Oberland des DAV, jedenfalls ist nach wie vor vom Konzept des Bergbusses überzeugt. „Wir haben den Münchner Bergbus als Pilotprojekt initiiert, um aufzuzeigen, wie alternative Mobilität in die Berge funktionieren kann“, sagt er. Die hohe Auslastung der beiden vergangenen Jahre habe bewiesen, dass die Vision einer stressfreien Alternative zum Auto umsetzbar sei und große Ansprache finde.
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