Death Note Band 1 in unserer Manga-Rezension Comic Manga
Geschrieben vonIn den letzten Wochen haben wir euch hier auf ntower bereits ein paar Manga-Klassiker vorgestellt. Heute kommt ein moderner Klassiker dazu, der die Leserschaft und Anime-Liebhaber im Sturm erobert hat. Death Note von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata zieht den Leser direkt auf den ersten Seiten in den Bann. Recht schnell wird klar, was die Faszination von Death Note ausmacht und dass man die Geschichte weiterverfolgen möchte.
Hat man das Gesicht der Person, dessen Namen man aufschreibt, nicht vor Augen, hat die Notiz keine Wirkung. Das heißt, dass niemals zwei Personen gleichzeitig betroffen sein können. Auch wenn sie denselben Namen tragen.Ein Foto vom Geiselnehmer im Fernsehen bringt Light dazu, seine neue Fähigkeit einmal auszuprobieren. Nach ein paar Minuten wird klar, dass seine Niederschrift des Namens im Death Note den Tod des Geiselnehmers bewirkt hat.
Schnell redet Light sich ein, dass er ja etwas Gutes bewirkt, indem er diese Menschen sterben lässt. Nach und nach möchte er die Welt so vom Leid befreien, dass diese Menschen über die Welt gebracht haben. Es dauert nicht lange, bis die Nachrichten über diese vermeintlichen Zufallstode berichten. Auch die lokale Polizei wird darauf aufmerksam, sterben doch auch einige Gefängnisinsassen ohne weitere Außeneinwirkung.
Death Note schafft es locker, den Leser innerhalb der ersten Seiten in den Bann zu ziehen. Im Verlauf des Bandes werden den Lesern die allgemeinen Umstände näher gebracht und die beiden Gegenspieler vorgestellt. Der strebsame und stets nüchterne Schüler Light auf der einen Seite, der mit seiner Schwester und seinen Eltern noch unter einem Dach wohnt, die undurchsichtige Figur L auf der anderen Seite, von der wir Leser sehr wenig erfahren.
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