Die rot-weiß-roten Hoffnungen in Schwechat ruhen auf dem Tullner Lucas Miedler und seinem Partner Alexander Erler. Österreichs Doppel muss am Samstag gewinnen, um die Heimischen überhaupt noch im Rennen zu halten.
ie rot-weiß-roten Hoffnungen in Schwechat ruhen auf dem Tullner Lucas Miedler und seinem Partner Alexander Erler. Österreichs Doppel muss am Samstag gewinnen, um die Heimischen überhaupt noch im Rennen zu halten.
Die Fortsetzung folgt am Samstag mit dem Doppel Alexander Erler/Lucas Miedler gegen Francisco Cabral/Sousa. Danach steht im Multiversum das Duell der Nummer-1-Spieler beider Länder, Ofner gegen Borges, auf dem Programm. Im Fall der Fälle trifft danach noch Rodionov auf Sousa.Gerade die Niederlage von Ofner mit Matchball tat dem ÖTV-Team besonders weh, am meisten dem Steirer selbst."Es war ein Match auf Messers Schneide.
Im dritten Durchgang sah es gar nicht gut aus, als Ofner sein Service zum 1:2 abgeben musste. Doch mit Breaks zum 2:2 und 4:2 schien der French-Open-Achtelfinalist auf Kurs. Als er bei 5:3 aber einen Matchball ungenutzt ließ und das Rebreak zum 4:5 zulassen musste, wurde es neuerlich spannend im Multiversum. Und am Ende ging es ins Tiebreak, in dem der Außenseiter klar besser war."Jede Niederlage tut weh, egal gegen wen und egal in welchem Turnier.