Hoffen, weitermachen und spielen, lautet die Devise im Prime Time Theater. Viel anderes bleibt der Bühne in der Müllerstraße mit ihrer Kult-Sitcom „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“ (GWSW) auch nicht übrig.
Theaterleiter und Schauspieler Oliver Tautorat : „Wir haben die Corona-Soforthilfen schon vor längerem beantragt, aber von der Investitionsbank Berlin wurde bisher nichts ausbezahlt.“ Es gebe zu viele Anträge, sei die Begründung.
Tautorat hofft noch auf das anschließende Programm „Perspektive Kultur“ für kleine private Theater und auf die geplanten Mittel aus dem Haushalt des Senats. Bei der Kultursenatsverwaltung heißt es, das Theater sei neu in den Fördertitel „Zuschüsse für bezirksübergreifende kulturelle Aktivitäten“ aufgenommen worden.“ Es geht um jährlich 15.000 Euro.
Der Intendant freut sich, meint aber: „Wenn das so sein sollte, kommen wir bis Ende des Jahres damit wahrscheinlich gerade so hin, wenn die Zuschauerzahlen so bleiben.“ Ein weiteres Problem sei eben das zögerliche Publikum, sagt der gebürtige Franke, der von den GWSW-Fans vor allem in der Rolle als Postbote Kalle geliebt wird.Große Häuser hätten es leichter, sie könnten ihre Abonnenten direkt anschreiben und dazu animieren, Stücke anzusehen.
Szene aus dem Sommerstück „Schwimm langsam – jetzt erst recht“ im Prime Time und Probe am Strandbad PlötzenseeUm wieder aufzuholen, sollte das neue Sommerstück „Schwimm langsam –- jetzt erst recht“ wie während der Pandemie wieder im Freien, am Plötzensee, gezeigt werden. Tautorat: „Doch der Bezirk lässt es nicht mehr zu, weil es der Flächennutzungsplan nicht vorsieht“. Schade drum, zumal das Stück am Strandbad Plötzensee spielt.
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