Das mutige Spiel des SV Werder Bremen in der Bundesliga - Der Aufsteiger in der Analyse: Werner bleibt sich treu BL
Der 34-jährige Coach hatte bereits unmittelbar nach dem gelungenen Wiederaufstieg im Mai angekündigt, die in der 2. Liga neu ausgeprägte aktive Spielidee auch in der Bundesliga natürlich nicht wieder über den Haufen werfen zu wollen. Ja, kleinere Anpassungen, gerade mit Blick auf die individuell stärker besetzten Gegner, sollte es schon geben. Allerdings ohne sich dabei spielerisch untreu zu werden, etwa defensiv nur abwartend zu reagieren. Keine Chance.
Zudem hat Werder nach den ersten drei Spieltagen pro Partie zu neun Zweikämpfen im mittleren und offensiven Drittel des Spielfelds angesetzt; mehr als jeder andere Bundesligist. Lediglich 25 Prozent der Ballberührungen des Aufsteigers finden im eigenen Drittel statt; nur RB Leipzig hat einen niedrigeren Wert. Und: Mit im Schnitt 84 Pressing-Aktionen pro Spiel im mittleren und offensiven Drittel des Spielfelds liegt der Klub aktuell ausschließlich hinter Union Berlin .
Dass Werder trotzdem bislang in jeder Partie zwei Gegentore kassiert hat, ist gerade Werner natürlich nicht verborgen geblieben."Um den Strafraum herum ist häufig noch nicht so klar, die Höhe zu finden. Wann fallen wir? Wann werden wir wieder aktiv?", erläutert der Chefcoach und betont:"Es gibt genug zu tun."
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