Franco Morbidelli freut sich, künftig mit Bagnaia, Bezzecchi, Marini 'über das Gleiche sprechen' zu können - Jorge Martin freut sich auf seinen neuen Teamkollegen
anmerkt, wurde im Hintergrund"einige Zeit lang daran gearbeitet", dass der Wechsel zu Pramac-Ducati zustande kommt.
Jetzt, da alles unter Dach und Fach ist, sagt Morbidelli:"Nach zwei schwierigen Jahren ist das eine großartige Chance für mich. Es wird ein tolles Gefühl sein, auf das beste Motorrad im Feld zu springen und zu beweisen, was ich drauf habe."-Saison 2024 alle vier Piloten, die aus der VR46-Akademie kommen, auf einer Ducati sitzen werden. Francesco Bagnaia bleibt im Werksteam, Marco Bezzecchi und Luca Maini bleiben im VR46-Team.
Um beginnend mit dem Valencia-Test am 28. November nach insgesamt fünf Jahren auf einer Yamaha seinen Eingewöhnungsprozess auf die Ducati zu beschleunigen, hat sich Morbidelli etwas vorgenommen."Ich werde ihnen sicherlich viele Fragen stellen", sagt er über seine drei Kollegen aus der VR46-Akademie. Die Vorfreude existiert auf beiden Seiten.
"Ich freue mich sehr für 'Franky'", sagt Bagnaia über Morbidelli und erklärt:"Ich finde, eine Ducati zu fahren, das hat er verdient, nachdem er in seinen letzten Jahren bei Yamaha sicherlich nicht die beste Situation vorgefunden hat. Das Potenzial von 'Franky' ist aber allen bekannt. Deshalb freue mich mich, dass er im nächsten Jahr das gleiche Motorrad fährt [wie ich] und wir uns über das Gleiche unterhalten können.
Und Bezzecchi geht schon jetzt davon aus, dass das gemeinsame Training der VR46-Akademie-Piloten im Jahr 2024"noch stärker von Wettbewerb geprägt sein wird als es momentan der Fall ist. Ich keine 'Franky' als harten Kämpfer, aber es wird auch sehr lustig werden. Darauf freue ich mich".