Cyber-Versicherung: Wie schützt man Unternehmen gegen Cyberangriffe?

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Die Cyberrisiken steigen und steigen, doch eine Versicherung dagegen ist immer schwieriger zu bekommen. Nun wehrt sich die Industrie – und gründet einfach einen eigenen Versicherer

nach eigenen Angaben ein Hackerangriff, der 2017 rund 40 000 Computer im Unternehmen unbrauchbar machte. Schäden dieser Größe sind nach einem Cyberangriff keine Seltenheit. Mehrere Hundert Millionen Euro mussten eine ganze Reihe von Konzernen wegen Cyberattacken schon zahlen. Versichern können sie nur einen kleinen Teil davon. Merck hatte Glück, der Konzern war mit einer alten Police vollständig abgesichert.

"Unternehmen, die unsere zwölf Kernkriterien im Underwriting nicht erfüllen, versichern wir nicht", bestätigt Jens Krickhahn, der bei der Allianz Global Corporate & Specialty für das Cybergeschäft zuständig ist. Als Underwriting bezeichnen die Versicherer Risikobewertung und Preisfestsetzung. Er moniert, dass zu wenige Unternehmen funktionierende Notfallpläne haben.

"Heute geben viele Gesellschaften standardmäßig gerade mal fünf Millionen Euro, einige wenige auch zehn Millionen Euro", sagt sie. Dazu kommt, dass die Gesellschaften über mehrere Jahre die Preise stark erhöht haben,"in manchen Fällen um mehrere hundert Prozent". Häufig haben die Gesellschaften die Versicherungssumme zum Beispiel halbiert, aber den Preis unverändert gelassen. Außerdem verlangen die Versicherer hohe Selbstbehalte.

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