Cal Crutchlow liegt nun auf dem fünften WM-Rang mit 27 Punkten Rückstand auf WM-Leader Valentino Rossi. Er ist zufrieden mit seinem dritten Platz in Argentinien, obwohl er enttäuscht ist, dass er es nicht auf das Podest geschafft hat. Crutchlow lobt auch Zarco's aggressiven Fahrstil und hofft, dass er in den Europarennen weiterhin gute Ergebnisse erzielen kann.
Durch Platz 3 in Argentinien und den vierten Rang auf dem Circuit of the Americas liegt Cal Crutchlow nun auf dem fünften WM-Rang – mit 27 Punkten Rückstand auf WM-Leader Valentino Rossi. «Ich bin ganz zufrieden, obwohl ich schon etwas enttäuscht bin, dass ich es nicht auf das Podest geschafft habe. Mein Start war gut, dann war da Zarco. Sein Bike wirkte sehr leicht und hatte viel Grip am Hinterrad.
«Wie Marc entschied ich mich für den harten Vorderreifen, was für die Bremszonen sehr gut war, aber in der Kurvenmitte funktionierte das Turning nicht. Aber es ist immer dasselbe: Wenn sich Pedrosa darüber beklagt, dass der Medium-Reifen zu weich ist, dann müssen Marc und ich den harten einsetzen. Mit Platz 3 und 4 in den letzten beiden Rennen bin ich zufrieden, ein guter Saisonstart und eine gute Ausgangslage für die Europarennen.
Wie auch Valentino Rossi mahnte Crutchlow: «Zarco fährt sehr aggressiv. Er geht in der ersten Runde sehr aggressiv ans Werk. Das ist gut. Ich sehe da kein besonderes Problem. Aber Moto2 ist anders als MotoGP. Der Vorfall mit Rossi... Ich hatte Sorge, dass sie sich berühren, als Rossi auf die Strecke zurückkam. Auch Zarco fuhr ein gutes Rennen, das muss man anerkennen, aber die Yamaha war viel besser als die Honda. Doch die Honda-Fahrer waren besser als die auf Yamaha.
«Dani kämpfte nicht um den Sieg. Marc wartete nur, denn er wusste, dass Viñales raus ist. Platz 2 wäre für mich vielleicht drin gewesen. Im ersten Sektor war das Turning sehr schwierig, aber in den Bremszonen waren wir sehr stark. Wegen des Chatterings in den langsamen Kurven stürzte ich an diesem Wochenende zwei Mal. Im Rennen kam es wieder. Ich wollte daher dort nicht alles riskieren», erklärte Crutchlow.
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