China will Raumstation ausbauen – wieder unkontrollierter Raketenabsturz danach Mengtian LangerMarsch5B
Chinas Agentur für die bemannte Raumfahrt will in den kommenden Tagen das nächste Modul für die eigene Raumstation ins All schießen und setzt dabei erneut auf jene Rakete, deren Oberstufe danach unkontrolliert auf die Erde stürzen wird. Das Modul mit dem Namen Mengtian wurde jetzt auf die Startrampe des Kosmodroms Wenchang ganz im Süden Chinas gefahren, berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.
Für beide Transporte setzt Chinas Raumfahrtagentur einmal mehr auf Raketen des Typs "Langer Marsch 5B". Deren Hauptstufe kann danach aber nicht kontrolliert über unbewohntem Gebiet zum Absturz gebracht werden, wie es international üblich ist. Damit unterscheidet sie sich von allen vergleichbaren Weltraumraketen, dafür wurde China
. Sollte der jetzt angesetzte Start gelingen, werden danach also wieder Tage folgen, in denen unklar ist, wo das 20 t schwere Objekt aufschlagen wird.Nach dem ersten Start einer Rakete dieses Typs im Mai 2020 war die Hauptstufe in der Elfenbeinküste über bewohntem Gebiet abgestürzt und hatte mehrere Häuser beschädigt.
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