ChatGPT-Konkurrent: Google startet Early-Access-Programm für Bard google GoogleBard
in der letzten Woche erhält nun auch der generative KI-Chatbot ein Update, der Konzern verkündet den Start des Early-Access-Programms.anmelden. Im Laufe der Zeit soll der Zugang auf weitere Länder und Sprachen ausgeweitet werden.Wie angekündigt basiert Bard auf Googles LaMDA-Sprachmodell, die Technologie will man nun sukzessive verbessern.
Eine weitere Besonderheit bei Bard: Wenn der Chatbot keine eindeutige Lösung identifiziert, erstellt er mehrere Antworten. Nutzer können dann die beste auswählen, um den Such-Chat fortzusetzen. Es ist auch ein Versuch, um bei strittigen Fragen – etwa im politischen Bereich – so etwas wie Neutralität erhalten zu können.Ohnehin gibt sich Google betont zurückhaltend.
Weil der Chatbot in der Präsentation die Frage zum James-Webb-Teleskop falsch beantwortete, sackte der Aktienkurs vom Mutterkonzern um rund 9 Prozent ab. Offensichtlich war – auch angesichts der Probleme bei Microsofts GPT-Integration –, dass die generativen KI-Chatbots zu unzuverlässig sind, um derzeit klassische Suchmaschinen zu ersetzen.
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