US-Superstar Chase Sexton reiste kurz nach der offiziellen Verkündung seines KTM-Deals bereits zu seinen neuen Partnern nach Österreich und traf dort unter anderen die Bosse der Mattighofener und von Red Bull.
Chase Sexton ließ sich nicht lange bitten und stattete seinem neuen Arbeitgeber bereits einen Besuch ab. Dabei traf der 24-jährige US-Amerikaner auf alle wichtigen Köpfe im Cross-Management von KTM.
Cross-Ikone und KTM-USA-Rennboss Roger DeCoster war bereits in Europa, da er am vergangenen Wochenende erneut den Einsatz des US-Teams beim Motocross der Nationen im französischen Ernée geleitet hatte. Ebenfalls in Österreich ist derzeit der aus Südafrika stammende Red Bull-KTM-USA-Teammanager Ian Harrison.
Sexton traf sich am Dienstagabend in Elixhausen außerhalb von Salzburg gemeinsam mit DeCoster und Harrison zu einem gemütlichen Abendessen mit KTM-Berater Heinz Kinigadner und Motorsport-Direktor Pit Beirer. Ebenfalls mit dabei war Carlos Rivera. «Er war schon Mechaniker bei Ryan Dungey und zuletzt bei Cooper Webb – jetzt kommt er zu Chase. Er ist unser Chefmechaniker in den USA», berichtet Kinigadner.
Am Mittwoch stand für Sexton dann ein Besuch in der Zentrale bei Red Bull in Fuschl auf dem Programm. Er warf anschließend auch noch einen Blick in das Red Bull Athlete Performance Center in Thalgau. Später wurde der US-Star auf einen Helikopter-Rundflug eingeladen und besuchte die eindrucksvolle Auto-Lounge im Hangar 7 am Salzburger Flughafen.
Am Donnerstag wird Sexton noch direkt in den KTM-Hallen in Mattighofen und Munderfing vorbeischauen, dann erfolgt seine Heimreise in die USA. Danach startet schon der Countdown für die Vorbereitung auf die neue Supercross-Saison,Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.
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