Millionen Menschen haben die Ukraine bereits verlassen. Ein Ende ist nach Einschätzung der Caritas-Hilfsorganisation nicht in Sicht. Krieg Flucht Caritas
angegriffen werde, sagte Krauß. „Wenn es keinen Strom gibt, funktionieren auch keine Cash-Karten.“
Die Caritas versucht, die Hilfsgüter lokal zu besorgen und verzichtet weitgehend auf Transporte. Einige Sachen ließen sich jedoch nicht im Land beschaffen, etwa Generatoren. Schon im vergangenen Winter sei es schwierig gewesen, an Ort und Stelle Heizmaterialien zu beschaffen. „Wir geben den Bedürftigen eine einmalige Winterhilfe von umgerechnet rund 560 Euro. Das wird für Fenster genutzt, Dachausbesserung, Heizmaterial oder Winterkleidung.
Die Arbeit sei mit erheblichen Gefahren verbunden. Vor einigen Wochen seien in einem Sozialzentrum in Mariupol zwei Caritas-Mitarbeitende und fünf Angehörige bei einem Angriff ums Leben gekommen. „Das war für uns ein großer Schock“, sagte Krauß.
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