Button: «Ich staune immer wieder»

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Der aktuelle Formel-1-Weltmeister traut dem McLaren-Mercedes-Rennstall im Highspeed-Tempel Monza einiges zu.

Fans und Fachleute sind sich einig: Sebastian Vettel hat sich mit dem Rammstoss gegen [*Person Jenson Button*] in Belgien keinen Gefallen getan. «Mir auch nicht», lächelt der gegenwärtige Formel-1-Champion aus England etwas gequält. «Um genau zu sein, könnte mich das die erfolgreiche Titelverteidigung gekostet haben.»

Vor dem Monza-GP hat Button mit 147 Punkten einen Rückstand von 35 Punkten auf seinen Stallgefährten Lewis Hamilton. Button weiss, dass es – um es höflich zu formulieren – ein hartes Stück Arbeit wird, nicht nur den konstant starken Lewis einzuholen, sondern auch erneut den Titel zu holen. «Ich bin vor einem Jahr hier Zweiter geworden, das gibt schon mal ein gutes Gefühl. In Spa-Francorchamps waren wir stark, also sollten wir auf einer vergleichbaren Strecke hier in Monza erneut konkurrenzfähig sein.»

Und was ist nun mit den WM-Chancen? Jenson: «Ich staune immer wieder, welch ein Wirbel um den jeweils aktuellen Stand gemacht wird. Ein Rennen kann fast alles wieder auf den Kopf stellen, und dann sieht’s anders aus. Man darf sich da nicht wahnsinnig machen lassen.»​Red Bull Racing hat dank des Sieges von Max Verstappen in Japan zum sechsten Mal den WM-Titel für Rennwagenhersteller gewonnen, den Konstrukteurs-Pokal. Max Verstappen steht vor seinem dritten Titel.

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