Der SC Freiburg darf nach einem Sieg in Köln weiterhin von der Königsklasse träumen. Der FC belohnte sich für seinen hohen Aufwand nicht. KOESCF
Für den ersten Schreckmoment der Partie sorgte ein Zusammenstoß zwischen Freiburgs Vicenzo Grifo und Kölns Eric Martel nach rund zehn Minuten - Grifo und Martel blieben angeknockt liegen. Nach längerer Behandlungspause kehrten sie zurück auf den Rasen. Danach stand Freiburgs Schlussmann Mark Flekken zunehmend im Fokus. Erst parierte er stark gegen Linton Maina , dann gegen einen Kopfball Martels .
Die Partie nahm nun Fahrt auf: Erst vergab Davie Selke nach einer halben Stunde die nächste FC-Chance, dann musste Marvin Schwäbe im Kölner Tor das erste Mal gegen Lucas Höler eingreifen. Die Partie bewegte sich auf sehr ordentlichem Niveau - und bot kurz vor der Pause nochmal Torgelegenheiten. Schwäbe zeigte erneut gegen Höler sein Können, bei Skhiris Flugkopfball fehlten wenige Zentimeter zur FC-Führung.
Der FC reagierte sofort und drückte den SC hinten rein, teilweise befanden sich alle 22 Akteure in der Gäste-Hälfte. Freiburgs Philipp Lienhart prüfte seinen eigenen Keeper, der überragend parierte . Der eingewechselte Steffen Tigges zielte knapp zu hoch , sein Kopfball kurze Zeit später landete neben dem Tor. Danach kam Köln kaum mehr gefährlich vor das Tor, Freiburg verteidigte leidenschaftlich und kompakt den Sieg.Am 31. Spieltag ist der 1.
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