Das Bezirksgericht Winterthur hat einen Deutschen (28) wegen vorsätzlicher Tötung verurteilt. Er hat den Sohn seiner Freundin zu Tode geschüttelt.
Der Beschuldigte soll den 20 Monate alten Sohn seiner Freundin zu Tode geschüttelt haben.Der Prozess gegen den 28-jährigen Deutschen fand Mitte September statt. Am Freitag hat das Bezirksgericht Winterthur das Urteil gefällt. Es verurteilt den Hilfsarbeiter wegen vorsätzlicher Tötung und mehrfacher versuchter schwerer Körperverletzung zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von. Zudem wird der Mann für elf Jahre des Landes verwiesen.
bestätigt worden. Weiters sagte der Richter, dass das kleine Kind Angst vor dem Freund seiner Mutter gehabt habe. Das medizinische Gutachten habe festgestellt, dass der 20 Monate alte Sohn massiv geschlagen worden sei. Ein Sturz könne außerdem ausgeschlossen werden.Am 13. September hatte der Beschuldigte die Tat bestritten. Sein Anwalt verlangte einen Freispruch mangels Beweisen und eine Entschädigung für die siebenmonatige Untersuchungshaft.
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