Bundesfinanzminister Lindner hat die EU-Kommission darum gebeten, bei der geplanten Gasumlage auf die Mehrwertsteuer verzichten zu können. Diese treibe die Preise in die Höhe. Außerdem stoße sie auf zunehmenden Widerstand in der Bevölkerung.
Bundesfinanzminister Christian Lindner bittet die EU-Kommission um Hilfe bei der geplanten Gasumlage. Ab Oktober sollen Verbraucher zusätzlich zu den gestiegenen Energiepreisen eine Umlage zahlen.
Sie kommt Importeuren zugute, die teureren Ersatz für ausbleibende Gasmengen aus Russland finanzieren müssen. Es werden erhebliche Kostensteigerungen für viele Verbraucher erwartet. Die Höhe der Umlage soll morgen bekanntgegeben werden.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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