Red Bull-KTM-Werkspilot Brad Binder schaffte den Sprung ins Q2, war aber mit dem Freitag in Thailand nicht ganz zufrieden. «Wir wissen, wie wir uns in den Sektoren 2 und 3 verbessern können», stellte er fest.
Brad Binder hielt sich am Freitag beim Thailand-GP auf dem Chang International Circuit in beiden Sessions in den Top-Ten und schaffte mit Platz 9 im Zeittraining am Nachmittag auch den ersehnten direkten Einzug ins Qualifying 2, in dem die besten zwölf Startplätze vergeben werden. Und zwar am Samstag um 5.50 Uhr MESZ.
«Der heutige Tag war nicht so übel. Am Vormittag war die Situation noch ein bisschen knifflig, aber am Nachmittag haben wir einen guten Fortschritt erzielt. Ich war überrascht, dass ich ins Q2 gekommen bin. Denn ich habe im letzten Run keine Runde geschafft, weil ich zweimal wegen gelber Flaggen zudrehen musste. Dieser letzte Run war also ganz sicher nicht ideal. Doch ich bin froh, dass ich mich noch in die Top-Ten reingequetscht habe.
«Ich denke, wir haben für den Samstag ein gutes Potenzial», ergänzte der Südafrikaner. «Es sieht so aus, als hätten wir noch eine kleine Reserve in unseren Taschen, wenn wir ein paar Details verbessern können. Ja, wenn ich mich im dritten Sektor steigern kann, wird uns ein guter Sprung nach vorne gelingen.»
Warum liegen die Zeiten in Buriram immer so eng beisammen? Binder: «Es ist eine kurze Piste. Die Rundenzeit von 1:29 min sagt alles, dazu kommen zwei massive Geraden. Man verbringt ca. 30 Sekunden auf den Geraden, du hast also nicht so viele Gelegenheit, um einen Unterschied herzustellen. Über eine einzelne Runde ist alles super eng beisammen. Aber über die Renndistanz werden die Abstände normal sein.
Der WM-Vierte Brad Binder, seit Spielberg im Regenrennen 2021 ohne Sieg, legte heute im ersten und im letzten Sektor die Bestzeit vor. «Ich fühle mich mit der KTM beim Bremsen und beim Einlenken in die Kurven ausgezeichnet. Aber an den Stellen mit den flüssigen Kurven sind wir noch unzureichend schnell. Und diese Passagen kommen überwiegend im Sektor 3 vor. Auch im zweiten Sektor bin ich nicht perfekt unterwegs, wir haben also definitiv noch einige Arbeit vor uns.
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