BMW und der japanische Zündkerzen-Hersteller erweitern ihre Zusammenarbeit.
BMW Motorsport und die «NGK Spark Plug Co. Ltd.» setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft im Motorsport fort. Ein neuer Vertrag mit dem in Nagoya ansässigen Zündkerzen-Spezialisten umfasst die Lieferung BMW-Teams in der Formel 1, der Tourenwagen-Weltmeisterschaft und erstmals auch in der American Le Mans Series .
NGK wurde 1936 gegründet und gilt als Marktleader. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 10000 Fachkräfte. «Die Bauteilqualität ist für uns ein Schlüssel zu höchster Zuverlässigkeit», so BMW-Motorsport-Direktor Mario Theissen. «In der Vorbereitung auf die Saison konnten wir die Lebensdauerziele unserer Motoren kontinuierlich erhöhen. Hierzu hat NGK als Technikpartner einen wichtigen Beitrag geleistet.»
Malaysia Latest News, Malaysia Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
BMW-Aktie: BMW plant schnellen Hochlauf der neuen Auto-Generation - Neue Klasse wird 'sehr profitabel' seinBMW will die neue vollelektrische Fahrzeuggeneration in den kommenden Jahren äußerst schnell an den Start bringen.
Read more »
BMW-Boss Marquardt: Erfolg gibt uns einen SchubIm Interview zum Jahreswechsel blickt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt auf 2018 zurück und erklärt mit Blick auf die neue Saison, warum sich BMW i Motorsport und BMW M Motorsport perfekt ergänzen.
Read more »
Ein neunter BMW M4 für die DTMBMW Motorsport tritt in der DTM-Saison 2014 nicht nur mit acht BMW M4 DTM an, sondern auch mit einem neuen Führungsfahrzeug auf Basis des Serienmodells BMW M4.
Read more »
Monisha Kaltenborn, Sauber: «Das zeigt wo wir stehen»Adrian Sutil schon im ersten Quali-Segment ausgeschieden (17.), Esteban Gutiérrez eigentlich 14., aber durch die Strafe aus dem Silverstone-GP drei Ränge weiter hinten.
Read more »
Sauber ab 2022: Mit Ferrari, aber ohne Alfa Romeo?Ein Abkommen zwischen Sauber Motorsport und Alfa Romeo ist nur bis Ende 2021 verlängert worden. Denkbar, dass die Schweizer mit Ferrari weiter kooperieren, Alfa Romeo aber aus der Formel 1 verschwindet.
Read more »