Krisenbewältigung auf der Straße: Berliner Schulen planen Solidaritätsaktionen für die Ukraine. Es gibt auch Überlegungen zu neuen Willkommensklassen.
Der Krieg war noch keine zwei Tage alt, da stand schon für die ersten Schulen fest: Wir können nicht weitermachen, als sei nichts geschehen. Geplant sind Aktionen, aber auch konkrete Hilfestellung durch das Angebot, geflüchtete Schülerinnen und Schüler aufzunehmen.
Geplant ist an der Botschaft in Mitte eine Gedenkveranstaltung, zu der die Schüler „Blumen, Grablichter, Schilder oder andere Zeichen der Anteilnahme und Solidarität“ mitbringen können. Gut denkbar, dass weitere Lehrkräfte oder Schülervertretungen sich anschließen oder eigene Pläne umsetzen. [Wenn Sie alle aktuellen Nachrichten live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]