Insgesamt 657 Millionen Euro spendiert der Bund den Ländern für bessere Radwege. Berlin könnte 30 Millionen davon bekommen – doch die drohen weitgehend zu verfallen.
Insgesamt 657 Millionen Euro spendiert der Bund den Ländern für bessere Radwege. Berlin könnte 30 Millionen davon bekommen – doch die drohen weitgehend zu verfallen. Das Programm „Stadt und Land“ läuft 2023 aus.
Die Verkehrsverwaltung versprach zwar, „bis 2023 noch so viele Bundesfördermittel wie möglich abzurufen“, verbunden aber mit der Einschränkung, das geschehe „im Rahmen der personellen und finanziellen Kapazitäten“. Weitere Projekte könnten wegen der derzeitigen vorläufigen Haushaltssperre erst mit Beschluss des Doppelhaushalts 2022/23 begonnen werden, teilte die Sprecherin mit.
Die beiden anderen, gerade bewilligten Projekte sind deutlich kleiner: ein „Zweirichtungsradweg mit Beleuchtung“ in der August-Fröhlich-Straße im Neuköllner Ortsteil Rudow und Fahrradabstellanlagen . Die drei noch nicht bewilligten Projekte sind Umwidmungen von Autospuren für Radfahrer, und zwar am Steglitzer Damm, der Boelckestraße und der Allee der Kosmonauten in Marzahn. Das war es dann aber auch.
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