Im Senat wurde keine Einigung zur Maskenpflicht erzielt. Nach reichlich Zoff wurde eine Entscheidung auf nächste Woche vertagt.
Der Berliner Senat hat eine Verschärfung der Maskenpflicht bei der Sitzung am Dienstag verschoben. Im Senat wurde keine Einigung erzielt, wie der Berliner Zeitung aus Regierungskreisen bestätigt wurde. In der Sitzung habe es mächtig Streit zwischen Grünen, SPD und Linken gegeben. Teilnehmer äußern ihr Bedauern oder sind genervt. Die Entscheidung wurde auf nächste Woche Dienstag vertagt.
Damit bleibt alles wie bisher: Nur im ÖPNV, Fernzügen und medizinischen Einrichtung gilt die Maskenpflicht.und mit steigenden Infektionszahlen sowie einer Zunahme der Krankenhauspatienten mit Corona begründet. Gote hatte vorgeschlagen, Stufe 2 des dreistufigen Corona-Fahrplans zu zünden. Das würde eine Maskenpflicht in Innenräumen bedeuten, die in der Regel von Menschen oft aufgesucht werden.
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