Trotz sinkender Corona-Fallzahlen greift Chinas Obrigkeit hart durch. Strenge Maßnahmen auch in Shanghai sorgen zunehmend für Unmut. Dort wurde nun der U-Bahn-Verkehr eingestellt.
Die Corona-Maßnahmen in der chinesischen Hauptstadt Peking sind weiter verschärft worden. Das Stadtzentrum der chinesischen Hauptstadt war am Montag weitgehend menschenleer, nachdem die Behörden das Arbeiten von zu Hause vorgeschrieben und nicht unbedingt notwendige Geschäfte geschlossen hatten.
[Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Shanghai ist bislang am schlimmsten von der Infektionswelle wegen der Omikron-Variante des Virus betroffen. Nach offiziellen Angaben starben dort über 500 Menschen. Zuletzt waren die Fallzahlen rückläufig, dennoch galten in vielen Stadtvierteln strenge Ausgangssperren.
In Shanghai fahren keine U-Bahnen mehrIn Shanghai wurde derweil am Dienstag der komplette U-Bahn-Verkehr eingestellt. Das berichten chinesische Medien wie die Zeitung"Shanghai Daily" übereinstimmend. Demnach teilte der U-Bahn-Betreiber mit, dass die letzten beiden verbliebenen Linien 6 und 16, mit sofortiger Wirkung und auf unbestimmte Zeit eingestellt würden.
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