Ein Designer-Name heißt nicht automatisch, dass sich etwas gut verkauft. Das musste ein Verkäuferpaar bei 'Bares für Rares' schmerzlich selbst erfahren.
© © IMAGO / Eventpress, IMAGO / Horst Galuschka; PromipoolUm die Möbel selbst zu testen, nahm auch der Experte kurzerhand neben Lichter Platz. Er kannte die sogenannten Seconda-Stühle aus den 1980er-Jahren, denn sie stammten vom bekannten Designer und Architekten Mario Botta. Die beiden Verkäufer hatten das Design-Duo samt Optiker-Laden übernommen, doch nun passten die Möbel nicht mehr in die Wohnung.
Die Stühle spiegelten für Deutschmanek die 1980er-Jahre wider:"Das ist ein typisches Design-Objekt der Zeit, das oft als Ladeneinrichtung genutzt wurde", meinte der Experte. Das erkläre auch den sehr guten Zustand der Objekte, die zur Not aber auch immer schwarz nachlackiert werden konnten, so Deutschmanek.Die beiden Verkäufer wünschten sich 1.500 Euro für ihre Designer-Stücke. Deutschmanek setzte etwas niedriger an und taxierte beide Objekte auf 1.
"Die heißen Seconda-Stühle, weil man nur eine Sekunde bequem auf ihnen sitzen kann", scherzte Kahl. Als weitere Erklärung für den Namen bezeichnete er die Möbel als"zweite Wahl". Nein, schmeichelnde Worte fand niemand für die Objekte. Auch Friedrich Häusser erkannte sie nur als optischen Blickfang,"weil sie nicht so bequem sind".
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