Gerhard Berger hat sich am Samstag nochmals zur Zukunft der DTM und möglichen neuen Herstellern geäußert. Er hofft, bis zum Rennwochenende am Nürburgring Fakten präsentieren zu können.
Aston Martin in die DTM: Das Thema kocht seit Wochen immer wieder hoch. Wir hatten zuletzt in Zandvoort mit DTM-Chef Gerhard Berger über das Thema Zukunft gesprochen. Dabei bestätigte der Österreicher Gespräche mit Aston Martin, Lexus, Maserati und weiteren Kandidaten.
Klar: Je früher die ungewisse Zukunft geklärt ist, desto besser. Seit Zandvoort hatten sich auch Gerüchte zu dem Konstrukt, mit dem das Aston-Martin-Projekt an den Start gehen könnte, weiter verdichtet: Ein Renneinsatz durch R-Motorsport gemeinsam mit Arden Motorsport zum Beispiel, das Chassis durch HWA, möglicherweise sogar der Motor.
Die Kollegen von Sat.1 wollten es in Brands Hatch nochmal wissen, hakten bei Berger in Sachen Zukunftsfrage nach. Der 57-Jährige erklärte, dass man weiterhin noch nicht soweit sei. «Nicht, weil es noch nicht offiziell ist, sondern weil wir in der Endphase von Verhandlungen stecken. Diese Themen sind schwierig, bis wirklich der Sack zugemacht werden kann», so Berger.
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