Anwältin spricht von Foltern: Anti-Kriegs-Aktivist stirbt wohl in russischem Gefängnis
Ein russischer Anti-Kriegs-Aktivist ist nach Angaben seiner Anwältin nach mutmaßlichen Misshandlungen in Haft gestorben. Der 40-jährige Anatolij Beresikow habe am heutigen Donnerstag aus einem Gefängnis in der südrussischen Stadt Rostow am Don freigelassen werden sollen, teilte die Anwältin Irina Gak in einem am Mittwoch aufgenommenenauf Facebook mit.
Ihr Mandant habe ihr gesagt, er werde geschlagen, mit Elektroschocks misshandelt und fürchte um sein Leben, so die Anwältin. Gak veröffentlichte auch ein
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