Die Zahl der Straftaten mit politischem Zusammenhang zum Nahostkonflikt ist auch in Franken angestiegen. Es handelt sich überwiegend um Sachbeschädigungen und Volksverhetzung. Die Polizei steht in Kontakt mit jüdischen und muslimischen Organisationen.
ist die Zahl der Straftaten , bei denen ein politischer Zusammenhang zu diesem Konflikt zu erkennen ist, auch in Franken angestiegen. Die Polizei in Mittelfranken spricht von einer Zahl im unteren zweistelligen Bereich, weist aber daraufhin, dass die Sicherheitslage permanent analysiert und beurteilt werde. Zudem stehe man in ständigem Kontakt mit jüdischen aber auch mit muslimischen Organisationen.
Bei den Straftaten handele es sich überwiegend um Sachbeschädigungen und Volksverhetzung, heißt es aus dem Polizeipräsidium Mittelfranken. Sachbeschädigungen, weil es meist um besprühte Hauswände geht. Volksverhetzung wegen des Inhalts der Schmierereien. Erst am vergangenen Wochenende wurden allein in Nürnberg die Wände von fünf Schulen mit entsprechenden Parolen versehen, hinzu kommen Hakenkreuz-Graffitis in einem Park.
Sie habe das Lokal erst vor einigen Monaten übernommen. Die eigentliche Gründerin, die kürzlich verstorben ist, stammte aus Israel und betrieb das Restaurant gemeinsam mit ihrem aus Nürnberg stammenden Mann. Der Name des Lokals "Tel Aviv - Jaffa", sollte auch auf die arabischen Einflüsse in diesem Landstrich hinweisen, die sich selbstverständlich auch in der Küche widerspiegeln würden.
Osterer bestätigt den regelmäßigen Kontakt zur Polizei und die Gemeinde habe auch eigene Sicherheitsvorkehrungen getroffen, auf die Osterer aber nicht näher eingehen will. Ansonsten freue man sich über jede Einladung und darüber, Teil eines öffentlichen Diskurses zu sein. "Und wir werden auch weiterhin das sagen, was wir meinen, sagen zu müssen", erklärt Osterer.
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