Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht sich durch Aussagen eines russischen Generals bestätigt: Russland könne weitere Länder angreifen.
wolle danach weitere Länder erobern. »Alle Völker, die wie wir an den Sieg des Lebens über den Tod glauben, müssen mit uns kämpfen. Sie müssen uns helfen, denn wir sind die Ersten in der Reihe. Und wer wird der Nächste sein?«, sagte der Präsident in seiner Videoansprache in der Nacht zu Samstag.
Anlass waren russische Äußerungen zur weiteren Kriegsstrategie. Einem russischen General zufolge wolle Russland nicht nur die gesamte Donbass-Region im Osten einnehmen, sondern auch den Süden des Landes bis hin zu – ein von prorussischen Separatisten kontrollierter Teil Moldaus. Auch hier könne man eine »Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung« feststellen. Die gleiche Argumentation verwendet der Kreml, um den Angriff auf die Ukraine zu rechtfertigen.wies Äußerungen des russischen Militärs zurück, dass in dem Land die russischsprachige Bevölkerung unterdrückt werde.
seine Armee auch in ihr Land einmarschieren lassen könnte. Jetzt bestellte das Außenministerium den russischen Botschafter ein.Putins Invasion: Russischer General veröffentlicht Pläne zur Eroberung der Südukraine Selenskyj sagte weiter, in Russland gebe es weder Meinungs- noch Wahlfreiheit. Es gedeihe Armut und Menschenleben hätten dort keinen Wert. Die Aussagen aus Russland bestätigten zudem, was er bereits mehrmals gesagt habe: »Dass die russische Invasion in die Ukraine nur der Anfang sein sollte und sie danach andere Länder einnehmen wollen.«
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