Der Umweltsenat verordnet Berlin mehr Sauberkeit auf 107 Straßen. Aber leider fegt die BSR dort dann auch die niedrigeren Gebühren für die Anwohner davon!
Im Mai werden die Straßen mit den neuen, höheren Reinigungsklassen veröffentlicht. Der B.Z. liegt die Liste jetzt schon vor.
Was CDU-General Stefan Evers ärgert: „Ich habe mit einigen Anliegern gesprochen und die waren mit dem Reinigungszustand ihrer Straße durchaus zufrieden. Sie hielten eine häufigere Reinigung nicht für notwendig.“zwei neue A-Klassen für die Reinigung ein – insbesondere auf Trampelpfaden für Touris und Partygänger. Besen und Kehrmaschinen kommen dort seitdem öfter vorbei.: Gneisenaustraße +++ z. T. Dathepromenade +++ z. T.
Die anderen Veränderungen erfolgen in den niedrigeren Klassen . Anwohner werden vorab nicht befragt, nur der Verband Haus und Grund und die IHK beteiligt. „Es drängt sich der Eindruck auf, dass in vielen Fällen weniger die Sauberkeit der Straßen als die Erschließung neuer Gebührenquellen im Vordergrund steht“, so CDU-Politiker Evers. „So geht es natürlich nicht. Die Anwohner müssen beteiligt werden.“Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für