Es ist der Schicksalstag für den Münchner Starkoch: Am Donnerstag entscheidet sich, ob Alfons Schuhbeck (73) wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe ins Gefängnis muss. Das Landgericht will in dem spektakulären Prozess voraussichtlich das Urteil sprechen.
Es ist der Schicksalstag für den Münchner Starkoch: Am Donnerstag entscheidet sich, ob Alfons Schuhbeck wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe ins Gefängnis muss. Das Landgericht will in dem spektakulären Prozess das Urteil sprechen.
München - Rund zwei Monate früher als ursprünglich terminiert, wird nun schon ein Urteil fallen. Denn:, hielt das Gericht eine umfangreiche Beweisaufnahme nicht mehr für nötig. „Ich habe einiges falsch gemacht“, sagte Schuhbeck. Und: „Ich habe mir, meinen Freunden und Bekannten und auch meinen Verteidigern bis zuletzt etwas vorgemacht, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass ich unternehmerisch gescheitert bin.“zu haben.
Auch in den Südtiroler Stuben seien fehlende Rechnungsnummern im Kassensystem „auf Computermanipulationen zurückzuführen, für welche letztendlich ich verantwortlich bin“, sagte der Gastronom, der inzwischen Insolvenz für seine Restaurants und Unternehmen hat anmelden müssen. „Es gibt keinen fremden Dritten, der hierfür verantwortlich ist.“Jetzt geht’s um seine Freiheit. Schuhbeck sagt: „Mir ist bewusst, dass mir Gefängnis droht.