Daniel Ricciardo scheint bei Red Bull Racing keine Eingewöhnungszeit zu brauchen. Schon vom ersten Rennen an zeigte er Sebastian Vettel die Stirn und hängte seinen großen Teamkollegen auch in China wieder ab.
Daniel Ricciardo scheint bei Red Bull Racing keine Eingewöhnungszeit zu brauchen. Schon vom ersten Rennen an zeigte er Sebastian Vettel die Stirn und hängte seinen großen Teamkollegen auch in China wieder ab.Der Seriensieger des letzten Jahres, Sebastian Vettel , der in der zweiten Saisonhälfte neun Rennen in Folge gewann, fährt in diesem Jahr bisher hinterher.
Bei Red Bull Racing scheint die neue Renault-Antriebseinheit nicht mehr das größte Problem zu sein, vielmehr stellt sich die Frage, wie der Heppenheimer wieder an die Spitze kommen kann. Er habe das Autofahren doch nicht verlernt, wunderte sich Vettel in Shanghai und hatte keine Erklärung dafür, wieso sein Teamkollege schon wieder schneller war und er bereits zum zweiten Mal in Folge für Ricciardo Platz machen musste.an, dass Vettel momentan in einem Formtief stecke.
Er käme «mit dem Bock» noch nicht wirklich zurecht, betätigte Vettel, Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko warnte jedoch davor, den 26-Jährigen schon auf der Verliererstraße zu sehen und seinen neuen Teamkollegen Daniel Ricciardo in den Himmel zu heben. «Das Teamduell beurteilen wir derzeit nicht. Dazu ist es zu früh», sagte der Österreicher unseren Kollegen des.
Trotzdem hat Sebastian Vettel in diesem Jahr aber einen Teamkollegen, der ihm seine Vormachtstellung im eigenen Team streitig machen kann. «Er ist für mich die Überraschung der Saison», sagte auch der ehemalige Grand-Prix-Pilot Jean Alesi, und der Weltmeister von 1997, Jacques Villeneuve, stimmt ihm zu. «Ricciardo war immer ein guter Qualifyer und nicht so schnell im Rennen, aber jetzt ist er auch ein starker Racer.
Der 24-jährige Australier hat schon in den ersten vier Saisonrennen bewiesen, dass er völlig zu Recht von Toro Rosso befördert wurde, den Platz seines Landsmanns Mark Webber einzunehmen, der seine Formel-1-Karriere nach der Saison 2013 beendet hat. «Gegen Vettel einen Stich zu machen, gehört sicher zu den schwierigsten Aufgabenstellungen, mit denen ein Fahrer konfrontiert werden kann», betont auch der ehemalige Mercedes-Sportchef Norbert Haug.
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