Aleix Espargaro über MotoGP 2023: Ducati die Referenz, KTM gibt Rätsel auf MotoGP !B
Nach den ersten fünf Grands Prix liegt Espargaro in der Fahrerwertung nur auf Platz elf. Das große Ziel, den Gewinn der Meisterschaft, hält der Spanier aber noch für möglich, denn WM-Leader Francesco Bagnaia hat lediglich 52 Punkte Vorsprung.
Vom reinen Speed steht Aprilia besser da, als es Espargaros aktuelle WM-Platzierung vermuten lässt. Bei den zurückliegenden Rennen konnte Espargaro das reine Tempo oft nicht in die entsprechenden Ergebnisse umwandeln."Die größte Herausforderung ist es, schnell genug zu sein. Doch das sind wir. Wir waren in Jerez die Schnellsten, in Argentinien auch und in Portimao war ich auf eine Runde ebenfalls richtig schnell.
"Unsere und meine Zielsetzung hat sich nicht verändert. Wir wollen bei jedem Grand Prix um den Sieg kämpfen und schlussendlich auch um die Meisterschaft", stellt Espargaro im Gespräch mit 'MotoGP.com' klar. Doch der Titel geht nur über Weltmeister Francesco Bagnaia, der mit seiner Ducati in diesem Jahr derjenige ist, den es zu schlagen gilt."Ich habe das Gefühl, dass 'Pecco' dem restlichen Feld einen Schritt voraus ist.
KTM ist in der Herstellerwertung zweite Kraft hinter Ducati. Die Steigerung von KTM gibt Espargaro aber einige Rätsel auf:"Ich gratuliere KTM zu dem, was sie geschafft haben. Aber ich verstehe nicht so richtig, wie sie sich so schnell verbessern konnten und warum sie so schnell sind.""Die Ducati ist aber nach wie vor die Referenz. 'Pecco' ist der Schnellste. Viele Ducatis, auch die VR46-Jungs, haben für Überraschungen gesorgt", staunt Espargaro.
"Bei den vier Starts in Jerez verlor ich jedes Mal viele Positionen. Beim Test am Montag übte ich viele Starts und probierte neue Dinge und neue Strategien", berichtet der WM-Vierte der MotoGP-Saison 2022.
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