Ausstellung. Die Albertina Modern wirbt mit dem klassischen Ländermatch. Doch rudert inhaltlich dann sofort zurück und verliert sich in Oberflächen. Eine schwere Enttäuschung.
Eigentlich wäre mehr Diversität angekündigt gewesen. „Diversity“ hieß die Ausstellung, mit der Angela Stief diesen Herbst die Albertina Modern in ein vorhersehbar politisch korrektes Fahrwasser zu bringen versprach.
Doch über den Sommer scheinen sich die Begehrlichkeiten geändert zu haben. Jedenfalls wurde uns gestern, Dienstag, nicht die „Beauty of Diversity“ eröffnet, das wurde auf Mitte Februar 2024 verschoben, sondern die angebliche heutige Einheit der Nationen – anhand Malerei aus Österreich und Deutschland. Als Kurator fungiert Albertina-GeneralNewsletter
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