Wegen Verdachts auf falsche Befunde bei Gebärmutterhalsabstrichen wurden Screenings neuerlich ausgewertet. Die eigene Pathologie „Innpath“ ließ bisher 9000 Gebärmutterhalsabstriche neu befunden.
Innsbruck – Die Situation ist für die Innpath, die Pathologie der Landeskrankenanstaltengesellschaft Tirol Kliniken, alles andere als angenehm. Denn vor einigen Wochen wurde sie mit der Tatsache von möglichen Fehlbefundungen konfrontiert. Es geht um Abstriche im Zusammenhang mit der jährlich empfohlenen Vorsorgeuntersuchung gegen Gebärmutterhalskrebs.
Diesen Leitfaden dürfte eine Mitarbeiterin der Innpath nicht berücksichtigt haben. Bei einer Nachkontrolle keimte schließlich der Verdacht auf, dass es möglicherweise zu Fehlbefundungen gekommen ist.
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