Nach der Entscheidung des bayrischen Ministerpräsidenten Söder, seinen Wirtschaftsminister Aiwanger nicht zu entlassen, ist die Flugblatt-Affäre nicht vorbei: Der Chef der Freien Wähler hält der 'Süddeutschen Zeitung' vor, dass sie seit Jahren an der Geschichte arbeite und diese strategisch platziert habe.
"Die wollten die Freien Wähler rausdrängen und die Grünen ins Spiel bringen, um Fairness ging es da nicht", sagte der Freie-Wähler-Chef. "Ich glaube, dass die 'Süddeutsche' schon deutlich länger an der Geschichte dran ist als jetzt behauptet", fügte der bayerische Wirtschaftsminister hinzu.
"Auch die SPD scheint ja schon länger informiert gewesen zu sein und gibt jetzt komischerweise keine Auskünfte dazu, obwohl sie noch vor wenigen Tagen bis hinauf zum Kanzler Scholz von mir volle Transparenz gefordert haben", sagte Aiwanger weiter.
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