Der Force-India-Rückkehrer erlebte im Quaifying zum Grossen Preis von China eine herbe Enttäuschung.
Für Adrian Sutil barg das Qualifying auf dem Shanghai International Circuit eine böse Überraschung. Der Rückkehrer, der sich in sämtlichen freien Trainings noch problemlos einen Platz unter den schnellsten Zehn gesichert hatte, musste sich am Ende mit dem 13. Startplatz abfinden. «Natürlich habe ich mehr erwartet, aber die wärmeren Temperaturen haben uns aus welchen Gründen auch immer nicht in die Hände gespielt.
Dabei war der 30-jährige Gräfelfinger mit seinem Force-India-Renner zufrieden: «Es gab keine grösseren Probleme mit dem Auto, ich war glücklich mit der Fahrzeugbalance. Aber ich habe an Leistung verloren und ich fand auch keine Haftung.» Wengistens bleibt ihm nun die freie Reifenwahl für den morgigen GP-Start: «Das ist die positive Seite.
Auch der stellvertretende Teamchef Bob Fernley gesteht: «Es ist schwierig, unsere Stärke in den freien Trainings richtig einzuschätzen. Wir dachten, wir würden im Qualifying etwas konkurrenzfähiger sein. Der Leistungseinbruch von Adrian ist uns ein Rätsel, das müssen wir nun genauer unter die Lupe nehmen.»Knapp eine Zehntelsekunde schneller war Sutils Teamkollege Paul di Resta unterwegs.
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