ADAC GT Masters: Margaritis und Lunardi gewinnen Titel

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Der ehemalige DTM-Fahrer Alexandros Margaritis und sein Teamkollege Dino Lunardi haben im BMW ALPINA B6 des LIQUI MOLY Team Engstler mit vier Saisonsiegen den Titel im ADAC GT Masters gewonnen.

Das ADAC GT Masters in Hockenheim setzte einen glänzenden Schlusspunkt am Ende einer Traumsaison für den ehemaligen DTM-Fahrer Alexandros Margaritis und seinen Teamkollegen Dino Lunardi . In seinem Premierenjahr in der «Liga der Supersportwagen» fuhr der Deutsch-Grieche Margaritis zusammen mit seinem französischen Teamkollegen im BMW ALPINA B6 des LIQUI MOLY Team Engstler mit vier Saisonsiegen zum Titel.

Margaritis: «Es ist sicherlich neben meiner Zeit in der DTM einer meiner größten Erfolge, wenn nicht sogar der Größte. Es ist der erste Titel, den ich gewonnen habe und daher schon etwas sehr Besonderes. Zumal die Serie in diesem Jahr so hart umkämpft war wie noch nie. Einen Meistertitel gewinnt man nicht jedes Jahr. Da gehört natürlich dann auch schon etwas Glück dazu.

«Das war nach dem Rennen auf dem Lausitzring, da haben wir Hoffnung geschöpft. Unsere Konkurrenten, die Stuck-Brüder, hatten ein schwarzes Wochenende und blieben punktelos. Wir haben im Vorfeld eher ein ‚Katastrophenwochenende‘ erwartet, sind dann aber zwei Mal auf Platz vier gefahren. Da haben wir uns schon etwas ausgerechnet, denn wir wussten, dass wir in Assen schnell sein würden. So war es dann auch.

«Da war ich schon sehr angespannt. Ich habe zwar enormes Vertrauen in Dino, aber es kann immer etwas passieren. Sei es in der ersten Kurve oder mit der Technik. Wenn man selbst im Auto sitzt, ist man sehr konzentriert und macht sich darüber keine Gedanken. Wenn man aber an der Boxenmauer steht, sieht das komplett anders aus. Man hofft und zittert, dass alles gut geht.

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